Da sempre convinto che dove c’è incontro fra piattaforme culturali diverse ci sia crescita è con estrema soddisfazione che vedo nascere questa nuova raccolta di opere della nostra Diana LoMeiHing, che mi piace pensare abbia voluto stabilirsi a Bressanone proprio perchè terra naturalmente e storicamente vocata all’incontro.
L’artista ha fatto di questo il paradigma della propria vita, prima fra i due grandi mondi dell’Oriente e dell’Occidente e poi nella “piccola” Europa, tra il mondo italiano- latino e quello germanico-anglosassone, traendone motivo di crescita e di sviluppo artistico
Le opere proposte sono il frutto di quel “viaggio” interiore dentro di se’ connaturato alla cultura orientale e che tanto fascino desta nei pensatori del cosiddetto mondo occidentale, bramosi di scoprire in quel pensiero, così “lontano”, quel che manca ad un mondo occidentale che sembra possedere freneticamente tutto, ma che in realtà non si dà pace.
Le splendide opere di questa raccolta nascono dunque dalla ricerca e dalla tensione continua di superare barriere e confini tra culture e mondi per esplorarne interiormente le contaminazioni in una sintesi che possa portare ad una armonica visione degli opposti.
Non possiamo che essere orgogliosi di averla tra noi.
Vicesindaco Città di Bressanone
Vizebürgermeister der Stadt Brixen
Seit jeher bin ich überzeugt davon, dass die Begegnung verschiedener Kulturen der ideale Nährboden für Wachstum ist. Daher erfüllt es mich mit großer Genugtuung, diese neue Sammlung von Werken von Diana LoMeiHing wachsen zu sehen. Gerne denke ich daran, dass sie sich in Brixen niedergelassen haben könnte, gerade weil es ein Ort ist, der historisch und nuturgegeben, schon seit jeher ein Ort der Begegnung ist.
Die Künstlerin baut darauf ihre Weltanschauung auf, sie lebt dieses Paradigma zunächst in der großen Spannungswelt zwischen Orient und Okzident, später im „kleinen“ Europa, zwischen italienisch-lateinischen und germanisch-angelsächsischen Einflüssen und erfährt dadurch Wachstum und künstlerische Weiterentwicklung.
Die ausgestellten Arbeiten sind das Ergebnis ihrer „Reise“ nach innen, ganz natürlich der orientalischen Kunst verhaftet; für den Betrachter der sogenannten westlichen Welt ungemein faszinierend lösen sie in ihm eine Sehnsucht aus, diese so „fernen“ Gedanken zu entdecken, das, was der westlichen Welt fehlt, die alles zu haben scheint, in Wahrheit aber keinen Frieden findet.
Die wunderbaren Werke dieser Sammlung entstehen aus Forschung und dem steten Anspruch, Barrieren und Grenzen zwischen Kulturen und Welten zu überwinden, um die dadurch ausgelösten Beeinträchtigungen im Inneren synthetisch zu erforschen, was zu einer harmonischen Sichtweise der Gegensätze führen kann.
Wir sind stolz darauf, diese Künstlerin unter uns zu haben.